BookCrossing, ein neuer Freizeitsport
Auszüge aus einem SZ-Online-Artikel:
BookCrossing ist die neue Form des literarischen Austauschs. Aus einer kleinen Idee entwickelt sich immer mehr ein Sport für gebildete Spürnasen. Das Motto: Lass Bücher fliegen!
Adam Meister sitzt in einem Café hinter einer Zeitung verborgen. Es ist wie eine Szene aus einem Film Noir, in dem der Detektiv dem Verbrecher in einer Bar eine Falle gestellt hat. Tatsächlich wartet er auch auf jemanden. Er ist jetzt nicht mehr Adam Meister, sondern „MindMaster“ – so lautet sein Deckname. Doch er ist kein Detektiv und die junge Frau, die gerade einen Blick unter einen der Tische wirft, keine Diebin. Beide sind Book-Crosser, Mitglieder einer international praktizierten Form des literarischen Austauschs.
Der vollständige Artikel ist zu finden in SZ-Online vom 26.08.2005 von Jürgen Schmieder
BookCrossing ist die neue Form des literarischen Austauschs. Aus einer kleinen Idee entwickelt sich immer mehr ein Sport für gebildete Spürnasen. Das Motto: Lass Bücher fliegen!
Adam Meister sitzt in einem Café hinter einer Zeitung verborgen. Es ist wie eine Szene aus einem Film Noir, in dem der Detektiv dem Verbrecher in einer Bar eine Falle gestellt hat. Tatsächlich wartet er auch auf jemanden. Er ist jetzt nicht mehr Adam Meister, sondern „MindMaster“ – so lautet sein Deckname. Doch er ist kein Detektiv und die junge Frau, die gerade einen Blick unter einen der Tische wirft, keine Diebin. Beide sind Book-Crosser, Mitglieder einer international praktizierten Form des literarischen Austauschs.
Der vollständige Artikel ist zu finden in SZ-Online vom 26.08.2005 von Jürgen Schmieder
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